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Die IDV AG

Requirements Engineering

Ermittlung, Dokumentation, Prüfung und Abstimmung von Anforderungen

Requirements Engineering aus München

Das Requirements-Engineering, Teilbereich der Business Analyse, also die Erhebung, Dokumentation, Prüfung und Verwaltung von Anforderungen in den frühen Phasen der Softwareentwicklung, hat entscheidenden Einfluss auf den Verlauf eines Software-Projekts, dessen Kosten sowie auf die Qualität des dabei entstehenden Systems.

Die IDV AG unterstützt ihre Kunden im Bereich der Business-Analyse und speziell beim Requirements-Engineering sowohl bei der Definition des der Aufgabe angemessenen Anforderungsprozesses als auch bei der konkreten Umsetzung.

Dabei bietet die IDV AG Requirements-Engineering sowohl in klassischen als auch agilen Software-Entwicklungsprozessen.
Die IDV AG engagiert sich insbesondere im Rahmen der Veranstaltungsreihe IDV-Expertenabend um einen breiten fachlichen Austausch über neue Entwicklungen im Bereich des Requirements-Engineerings.

Leistungen

  • Ermittlung, Dokumentation, Prüfung und Abstimmung von Anforderungen
  • Erstellung von Modellen (Geschäftsprozesse, UML, BPMN)
  • Erstellung von Fachspezifikationen
  • Übernahme der Product-Ownership
  • Unterstützung von Entwicklung und Test
  • Übernahme des Requirements-Engineerings im Projekt
  • Coaching und Unterstützung Ihrer Mitarbeiter

Vorteile

  • in komplexen Projekten erfahrene Mitarbeiter
  • projektspezifisch abgestimmtes Vorgehen
  • partnerschaftlicher und vertrauensvoller Umgang
  • schnelle, offene Kommunikation
  • wirtschaftliche Lösungen
  • durchgängige Unterstützung des Software-Entwicklungsprozesses

Modellierung Geschäftsprozesse

Zu den Haupttätigkeiten im Requirements-Engineering zählt das Dokumentieren der Anforderungen. Neben oder anstelle von textuellem Beschreiben steht das Modellieren von Anforderungen in Form von Diagrammen. Die Diagramme werden entweder in Form ereignisgesteuerter Prozessketten oder mittels BPMN (Business Process Modelling and Notation) erstellt. Das können Diagrammtypen der UML (z.B. Klassendiagramm, Zustandsdiagramm, Aktivitätsdiagramm) sein oder auch weitere Diagrammtypen wie u.a. Maskenfolge-Diagramm, Prozess-Landkarte, Organisationsdiagramm.
Die Geschäftsprozessmodellierung liefert die Dokumentation des Kontrollflusses auf Ebene von Work-Items (Anwendungsfällen).

Fachspezifikationen

Die Fachspezifikation (Pflichtenheft) ist eine strukturierte Sammlung von Dokumenten und beschreibt die Merkmale der Leistungen, die der Kunde aus fachlicher Sicht an die Applikation stellt. Zur Zeit- und Kosteneinsparung empfiehlt es sich, fachliche Anforderungen und Vorgaben bereits zu Beginn mit Voraussicht auf die spätere Verwendung zu dokumentieren.

Erstellung User-Stories

Agile Methoden unterstützen als Input für das Entwicklungsteam ausschließlich User Stories. Der Product-Owner ist für die Verwaltung des Product-Backlogs verantwortlich. Er ist es, der die Backlog-Items (Epics und User-Stories) erstellt. Nach unserer Erfahrung kann es bei komplexeren Projekten hilfreich sein, einen Business-Analysten in das Entwicklungsteam mit aufzunehmen, der den Product-Owner z.B. bei der Erstellung der User-Stories, bei der Vermittlung der Fachlichkeit an die Entwickler, und bei der Dokumentation unterstützen kann, und zusätzlich Aufgaben in der Qualitätssicherung, wie z.B. der Erstellung von Testszenarien und Testfällen übernehmen kann.

Daniel Menner LEITUNG SALES & RECRUITING

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15.12.2021
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